Trainingsausrüstung

  • Ich verwende relativ wenig Ausrüstung zum Training.
  • Auf dieser Seite erwähne ich ein paar Ausrüstungsgegenstände, die ich regelmäßig verwende und die sich über mehrere Jahre bewährt haben.

Trainingshandschuhe

  • Ich verwende Trainingshandschuhe hauptsächlich zum Schutz der Haut der Handfläche vor mechanischen Belastungen (Hornhautbildung).
  • Zudem helfen Trainingshandschuhe unter Umständen, den Grip (die Haftreibung) zwischen der Hand und dem Trainingsgerät zu verbessern.
  • Manchmal liest man auch, dass Trainingshandschuhe hygienische Vorteile bieten.
  • Ich verwende seit vielen Jahren (mittlerweile des zweite Paar) fingerlose Kletterhandschuhe aus Ziegenleder, die sich als ausgesprochen robust erwiesen haben (Link auf die entsprechende Produktseite von Amazon).
  • Die Trainingshandschuhe sind von der Firma Black Diamond und haben die Bezeichnung Kletterhandschuhe Stone (beziehungsweise Stone Glove).
  • Hier ist der Link zur Produktseite des Herstellers.
  • Besonders gut gefällt mir die weiche schützende Innenseite sowie der langlebige Klettverschluss.
  • Im Vergleich Handschuhen aus synthetischen Materialien (beispielsweise typische Fahrradhandschuhe) halten die Ziegenlederhandschuhe meiner Erfahrung nach deutlich mehr Belastung aus.
  • Dies trifft auch auf die Nähte zu.
  • Ich gehe recht sorglos mit den Trainingshandschuhen um – das heißt, dass ich sie verschwitzt in meine Sporttasche werfe und erst beim nächsten Training wieder aus der Sporttasche hervor hole. Dennoch hat sich kein unangenehmer Geruch entwicklet.
  • Die empfohlenen Trainingshandschuhe kosten circa 40 Euro pro Paar.
Meine gebrauchten Trainungshandschuhe. Ich kann es nicht mehr genau recherchieren, aber ich denke, dass sie bei der Aufnahme des Fotos deutlich älter als vier Jahre sind und dies bei einer durchschnittlichen Nutzung von ca. dreimal pro Woche.

Stoppuhr / Timer

Timer für Fitnesstraining mit magnetischer Befestigung.
  • Um die Trainingspausen einigermaßen kontrolliert zu halten, verwende ich einen Timer (Link auf die entsprechende Produktseite von Amazon).
  • Der Timer kann eine vorgegebene Zeit (zum Beispiel 90 Sekunden) rückwärts zählen aber wahlweise auch wie eine Stoppuhr vorwärts zählen.
  • Auf der Rückseite befindet sich ein Magnet wodurch man den Timer auf den meisten Geräten unkompliziert befestigen kann.
  • Der Timer kostet circa 8 Euro.
  • Den Timer gibt es in verschiedenen Farben (schwarz, weiß und rot) – ich würde rot empfehlen, da hier der Kontrast zu den meisten Trainingsgeräten besonders groß sein dürfte.
  • Dies erleichtert es, den Timer aufzufinden und reduziert dadurch das Risiko des Vergessen des Timers am Trainingsgerät.
  • Der Timer hat eine angenehme Größe (Durchmesser circa 55 mm) und ist sehr leicht. Ich habe bisher keine Alternativprodukte gefunden, die ähnlich handlich sind.
  • Der Timer ist sehr einfach zu bedienen. Spezielle Timer für das Fitnesstraining mit einem größeten Funktionsumfang haben moch in diesem Punkt oft genervt (beispielsweise die ersten Produkte von GymBoss, Link zur Herstellerseite).
  • Ein Kritikpunkt meinerseits ist, dass sich der Deckel des Batteriefaches manachmal löst.
  • Den Deckel kann man einfach mit dem Fingernagel oder besser mit einer Münze zu- und aufschrauben.
  • Ein weiterer möglicher Kritikpunkt ist die akustische Rückmeldung (das Piepsgeräusch). Mich stört es allerdings nicht.
  • Ich kaufe mir circa alle 2 Jahre einen neuen Timer. Dann istentweder die Batterie leer, die Kontaktfeder der Batterie ermüdet oder ich habe den Timer verloren.

Klemmbrett für Trainungspläne

  • Um die Trainingspläne vor Beschädigungen zu schützen verwende ich eine sogenannte Klemm-Mappe (Link auf die entsprechende Produktseite von Amazon).
  • Zudem hat man so stets eine geeignete Schreibunterlage mit dabei.